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Preissensibilität beim Immobilienverkauf

Bei einem Immobilienverkauf ist die Festlegung des „richtigen“ Angebotspreises essenziell für eine schnelle und lukrative – kurzum eine erfolgreiche – Vermittlung. Wie der optimale Angebotspreis gefunden werden kann, wie er den Verkaufsprozess beeinflusst und warum er so entscheidend ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Sie ha­ben sich da­zu ent­schlos­sen, Ih­re Im­mo­bi­lie zu ver­kau­fen? Bei ei­nem so ver­mö­gens­in­ten­si­ven und oft auch emo­tio­na­len Rechts­ge­schäft wie der Ver­äu­ße­rung der ei­ge­nen Im­mo­bi­lie wol­len Sie als Ei­gen­tü­mer na­tür­lich kei­ne Feh­ler ma­chen. In der Re­gel ver­fü­gen Pri­vat­per­son über kei­ner­lei Vor­er­fah­rung und Fach­wis­sen, um den Wert ih­rer Im­mo­bi­lie un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler re­le­van­ten Fak­to­ren ad­äquat ein­schät­zen und dar­aus ei­nen markt­ge­rech­ten An­ge­bots­preis fest­le­gen zu kön­nen. Um­so wich­ti­ger ist es, das Know-how und die Er­fah­rung ei­nes Ex­per­ten zu­ra­te zu zie­hen, um fi­nan­zi­el­le Ver­lus­te zu ver­mei­den.

Ne­ben der fach­ge­rech­ten Wert­er­mitt­lung sind auch ei­ne pro­fes­sio­nel­le, an­spre­chen­de Dar­stel­lung der Im­mo­bi­lie so­wie re­gio­na­le Markt­kennt­nis ent­schei­dend für ei­nen schnel­len Ver­kaufs­er­folg. Ein er­fah­re­ner Mak­ler wie Mar­tin Lang Im­mo­bi­li­en weiß, wie ei­ne Im­mo­bi­lie prä­sen­tiert wer­den muss, um de­ren vol­les Po­ten­zi­al aus­zu­schöp­fen.

Warum der Angebotspreis so wichtig ist

Mit­un­ter herrscht bei un­er­fah­re­nen Ver­käu­fern die An­nah­me, der An­ge­bots­preis soll­te mög­lichst hoch an­ge­setzt wer­den, um für die spä­te­re Preis­ver­hand­lung mit dem Käu­fer ei­ne gu­te Ver­hand­lungs­po­si­ti­on zu ha­ben. Tat­säch­lich ist ein zu hoch an­ge­setz­ter An­ge­bots­preis je­doch eben­so nach­tei­lig wie ein zu nied­rig an­ge­setz­ter. Denn ein über­höh­ter An­ge­bots­preis hat ei­ne lan­ge Ver­kaufs­dau­er und da­mit auch er­heb­li­che Ein­bu­ßen beim Ver­kaufs­preis zur Fol­ge.

Ei­ne gro­ße deut­sche Spar­kas­se hat vor ei­ni­gen Jah­ren ge­nau zu die­sem The­ma ei­ne Stu­die ver­öf­fent­licht. Die Er­geb­nis­se dar­aus un­ter­strei­chen die Re­le­vanz ei­ner fach­ge­rech­ten Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung und der dar­aus re­sul­tie­ren­den Fest­le­gung des op­ti­ma­len An­ge­bots­prei­ses. So bringt ein rea­lis­tisch an­ge­setz­ter Preis im Durch­schnitt in­ner­halb von 66 Ta­gen 98 % des wert­er­mit­tel­ten Prei­ses. Da­ge­gen er­hal­ten Sie bei ei­nem 20 % zu hoch an­ge­setz­ten An­ge­bots­preis nur et­wa 85 % von dem durch die Be­wer­tung er­mit­tel­ten Preis und müs­sen sich auf ei­nen Ver­kaufs­pro­zess von über ei­nem Jahr ein­stel­len.

So finden wir den idealen Angebotspreis

An­ge­sichts die­ser Er­geb­nis­se lässt sich gut nach­voll­zie­hen, war­um ein zu hoch an­ge­setz­ter Preis mehr Nach­tei­le als Vor­tei­le bringt. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung un­se­res im Lauf vie­ler Jah­re ge­sam­mel­ten Fach­wis­sens und un­se­rer Er­fah­rung ge­hen wir so­gar ei­nen Schritt wei­ter: Wir set­zen den An­ge­bots­preis mit et­wa 98 % be­wusst nied­ri­ger an. Auf die­se Wei­se lässt sich ei­ne be­son­ders ho­he Nach­fra­ge mit zahl­rei­chen Kauf­in­ter­es­sen­ten er­zie­len. Der Clou: Be­dient man sich des so­ge­nann­ten Bie­ter­ver­fah­rens, lässt sich auf die­se Wei­se ein noch hö­he­rer Preis er­zie­len.

Un­se­re Vor­ge­hens­wei­se ba­siert auf zahl­rei­chen er­folg­reich ab­ge­schlos­se­nen Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen, bei de­nen wir uns ge­nau die­se Me­tho­de zu­nut­ze ge­macht ha­ben und so für die je­wei­li­gen Ei­gen­tü­mer ei­nen äu­ßerst lu­kra­ti­ven Preis durch­set­zen konn­ten. Möch­ten auch Sie von un­se­rem Er­fah­rungs­schatz pro­fi­tie­ren und un­ser Know-how für Ihr Im­mo­bi­li­en­ge­schäft nut­zen? Dann zö­gern Sie nicht, ein­fach Kon­takt mit uns auf­zu­neh­men. Ger­ne er­läu­tern wir Ih­nen un­se­re Vor­ge­hens­wei­se in ei­nem per­sön­li­chen Ge­spräch und be­ant­wor­ten Ih­re Fra­gen un­ver­bind­lich.